Bewertung:

Die Rezensionen zeigen, dass „Ghost Huntress 6“ im Allgemeinen positiv aufgenommen wurde und vielen Lesern die Charaktere, die Handlung und der Schreibstil gefallen haben. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf Probleme wie Tippfehler, das Tempo des Buches und einen vermeintlichen Mangel an Ermittlungselementen, die frühere Bände auszeichneten.
Vorteile:Die Leser fanden das Buch unterhaltsam, fesselnd und gut geschrieben und lobten die Entwicklung der Charaktere, die emotionale Tiefe und die anschaulichen Beschreibungen der Schauplätze. Viele äußerten den Wunsch nach weiteren Bänden, was auf eine treue Fangemeinde hindeutet. Die Geschichte knüpft nahtlos an die vorherigen Bücher an, und die paranormalen Elemente werden nach wie vor geschätzt.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten zahlreiche Tippfehler und Ungereimtheiten, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Einige waren der Meinung, dass der Mangel an Ermittlungen und die stärkere Konzentration auf romantische Nebenhandlungen dazu führten, dass sich dieser Teil im Vergleich zu früheren Büchern anders oder überstürzt anfühlte. Es wurde auch eine kürzere Länge und der Wunsch nach mehr Inhalt erwähnt.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Ghost Huntress: The Journey
Die Teenager-Hellseherin Kendall Moorehead ist dabei, sich auf die gefährlichste und schockierendste Geisterjagd ihres Lebens zu begeben. Schließlich kommt es nicht jeden Tag vor, dass der Geist von Prinzessin Diana als persönlicher Geistführer einspringt.
Aber Shy Di ist nicht die einzige Überraschung, die auf Kendall und ihr Team von paranormalen Teenager-Superstars wartet, als sie mit dem bekannten TV-Medium Oliver Bates eine rasante Tour durch Europa beginnen. Sobald Kendall britischen Boden betritt, begegnet sie ihrem ersten Gespenst - eine Begegnung, die viele Fragen aufwirft und ihren heißen Freund Patrick dazu veranlasst, ihr bei der Lösung des Rätsels zu helfen ... und sie auf eine Weise zu trösten, wie es nur ein Freund kann.
Sicherlich wird die Reise nach Paris und Rom noch romantischer werden als dieser erste Tag in London. Das heißt, wenn Kendalls Ex-Freund Jason ihr nicht im Weg steht. Aber Liebesprobleme und unheimliche britische Geister sind nicht die einzigen Probleme von Kendall.
Teamleiter Oliver hat den schottischen Teenager-Hellseher Christian Campbell mitgebracht, einen aufstrebenden Star mit einer unheimlichen Aura - im wahrsten Sinne des Wortes. Als Christian während ihrer paranormalen Untersuchungen mit einem Ouija-Brett zu hantieren beginnt, wird es dunkel, denn eine potenziell dämonische Entität namens Dojo taucht auf. Dieses Wesen quält Kendall und lässt sie an ihrer Mission und Berufung als Hellseherin zweifeln.
Kendall kämpft nicht nur gegen Christian und seine zwielichtigen Methoden, sondern auch gegen Dojo... und fragt sich, ob beides vielleicht viel realer ist, als sie glauben will.