Bewertung:

Das Buch „Ghost Riders“ von Sharyn McCrumb hat bei den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die reichhaltige Erzählung und die historischen Einblicke in den Bürgerkrieg in den Appalachen, insbesondere in den Bergen von North Carolina. Einige Leser kritisieren jedoch das Tempo des Buches und die Art und Weise, wie es zwischen verschiedenen Standpunkten und Zeitebenen wechselt, was es für sie schwierig machte, dem Buch zu folgen. Insgesamt wird das Buch als fesselnde Ergänzung der Ballad-Reihe anerkannt, auch wenn die Meinungen über die Ausführung variieren.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte historische Erkenntnisse
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ fängt den Geist und die Kultur der Appalachen ein
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ nahtlose Übergänge zwischen Gegenwart und Vergangenheit
⬤ bietet einzigartige Perspektiven auf den Bürgerkrieg.
⬤ Verwirrende Zeitlinie mit Verschiebungen in der Sichtweise
⬤ einige historische Darstellungen sind langweilig
⬤ die Geistererzählung könnte einige Leser ablenken
⬤ von einigen Fans nicht als das beste Werk der Ballad-Reihe angesehen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Ghost Riders
Der neueste Balladenroman von Sharyn McCrumb erzählt die wahre Geschichte des Bürgerkriegs in den Appalachen, wo Nachbarn zu Feinden wurden und das halbe Leben der Gewalt die Geister der Soldaten in der modernen Wildnis weiterleben lässt.
Für den Grenzanwalt Zeb Vance war der Krieg eine Odyssee, die ihn zum Gouverneurssitz führte. Malinda Blalock, die ihrem jungen Mann in die Schlacht gefolgt ist, wird zur Unionshackerin, die in den Bergen gegen Sympathisanten der Konföderierten kämpft.