Bewertung:

Lunacy von Chris Coppel ist ein fesselnder Horrorroman, der das Ehepaar Mike und Lisa begleitet, das in ein scheinbar nagelneues Haus einzieht, nur um zu entdecken, dass es dunkle Geheimnisse birgt. Die Geschichte bietet Spannung, unerwartete Wendungen und ein starkes Gefühl des Grauens und fesselt den Leser von Anfang bis Ende. Obwohl einige Rezensenten fanden, dass die Handlung langsame Abschnitte und ein unbefriedigendes Ende hatte, lobten viele den atmosphärischen Schreibstil und die realistische Darstellung des Grauens.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Erzählung, die den Leser in Atem hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung und glaubwürdige Protagonisten.
⬤ Intensive Atmosphäre und gut ausgearbeitete Spannung.
⬤ Einzigartige Prämisse, die Realismus und Horror miteinander verbindet.
⬤ Viele Leser schätzen die unerwarteten Wendungen und das befriedigende, wenn auch gruselige, Ende.
⬤ Einige Leser bemängelten einen langsamen Beginn der Handlung.
⬤ Einige fanden das Ende nicht ganz zufriedenstellend.
⬤ Es gibt Hinweise auf unnötigen Schnickschnack und den Eindruck von zwei getrennten Handlungssträngen.
⬤ Eine kurze Erwähnung langsamer Abschnitte, die das Gesamttempo beeinträchtigen könnten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Lunacy
Plötzlich wurde ein gelbliches Licht hinter einer kleinen offenen Luke in der Mitte dessen sichtbar, was sie als Heizkessel des Gebäudes erkannte. Als sie zu dem eisernen Ungeheuer mit dem einen flackernden gelben Auge blickte, entzündete sich die Luft um die Öffnung und ließ Flammen in Richtung der dunklen Flüssigkeit schlagen, die den Boden bedeckte.
Der Raum explodierte mit Feuer und schwarzem Rauch.
Als die Flammen sie erreichten, war Cassandras letzter Gedanke nicht Angst, sondern die Gewissheit, dass sie endlich befreit wurde.
Mike und Lisa nahmen an, dass der Kauf eines Neubaus bedeutete, dass vor ihnen noch nie jemand dort gewohnt hatte.
Sie hatten sich geirrt. Völlig falsch.