
Spiritual Practices of the Puritans: The Importance of Diary-keeping
Die Puritaner wollten ein gottgefälliges Leben führen, sowohl im Herzen und im Denken als auch im Handeln. Eines der Mittel, die sie zur Schulung ihrer Herzen und ihres Verstandes einsetzten, war die Praxis des Tagebuchschreibens.
In diesem kurzen Überblick sehen wir die Theorie des puritanischen Tagebuchschreibens, wie sie von John Beadle ausgearbeitet wurde, und das inspirierende Beispiel des Puritaners Richard Rogers aus dem 16. Jahrhundert, der über sein Leben schrieb. Kirsten Birkett ist Pfarrerin und Schriftstellerin und arbeitet in St John's Houghton und St Peter's Kingmoor in Carlisle.
Sie ist eine ehemalige Latimer-Forschungsstipendiatin und Autorin einer früheren St. Antholins-Vorlesung, And the Light Shineth in Darkness: Glaube, Vernunft und Wissen in der Reformation.