Geld aus dem Nichts: Oder: Warum wir aufhören sollten, uns über Schulden Sorgen zu machen, und lernen sollten, die Federal Reserve zu lieben

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Geld aus dem Nichts: Oder: Warum wir aufhören sollten, uns über Schulden Sorgen zu machen, und lernen sollten, die Federal Reserve zu lieben (Robert Hockett)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine fesselnde Auseinandersetzung mit der modernen Geldtheorie und der Rolle der Federal Reserve und bietet eine ausgewogene Mischung aus philosophischen Einsichten und praktischen Vorschlägen zur Verbesserung der Wirtschaft. Während viele Leser das Buch als erhellend und zum Nachdenken anregend empfanden, kritisierten andere, dass es zu langatmig sei und keine neuen Erkenntnisse biete.

Vorteile:

Das Buch ist gut recherchiert, unterhaltsam geschrieben und bietet eine klare Erklärung der Geldpolitik und der Rolle der Federal Reserve. Es bietet wertvolle Einblicke in die moderne Geldtheorie, regt zum kritischen Denken über die Staatsfinanzen an und ist sowohl für politische Entscheidungsträger als auch für die breite Öffentlichkeit zu empfehlen.

Nachteile:

Einige Leser fanden das Buch repetitiv und mit Füllmaterial gefüllt und argumentierten, dass es keine neuen Ideen präsentiert, die über die bestehende Literatur zur modernen Geldtheorie hinausgehen. Kritiker bezeichneten es als mühsam zu lesen und behaupteten, es fehle an einem ansprechenden Schreibstil, so dass es für diejenigen, die prägnante und wirkungsvolle Inhalte suchen, nicht geeignet sei.

(basierend auf 11 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Money from Nothing: Or, Why We Should Stop Worrying about Debt and Learn to Love the Federal Reserve

Inhalt des Buches:

Von Alexandria Ocasio-Cortez' Wirtschaftsberater Robert Hockett und dem Bestseller-Philosophen Aaron James kommt eine gründliche Untersuchung darüber, was der Dollar wirklich ist (selbst einige Ökonomen missverstehen oder ignorieren ihn) und wie seine Macht genutzt werden kann, um den gemeinsamen Wohlstand zu schaffen, der immer das große Versprechen der amerikanischen Demokratie war.

Nach fünfzig Jahren stagnierender Löhne und einer immer größer werdenden Kluft zwischen den Reichen und dem Rest von uns glauben viele Amerikaner, dass ihre Regierung und ihre Gesellschaft das Vertrauen in sie gebrochen haben. Hockett und James wollen unseren ausfransenden Gesellschaftsvertrag reparieren und erneuern, indem sie zeigen, wie das Geld selbst den gemeinsamen Wohlstand wiederherstellen und die Demokratie vor der steigenden Flut des Autoritarismus schützen kann.

Um diese Probleme anzugehen, entwirft GELD AUS DEM NICHTS eine neue Vision des Geldes und der öffentlichen Finanzen, ohne die verqueren politischen Argumente, die selbst dem gebildeten Leser die Augen glasig werden lassen. Am wichtigsten ist, dass der hier dargelegte kühne Plan - der vorsieht, dass die Federal Reserve echtes Geld direkt auf das Bankkonto jedes einzelnen Bürgers einzahlt - die Fallstricke unerwünschter Steuern, zusätzlicher Regulierung und erhöhter Inflation umgeht.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781612198569
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:1

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)