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Lover Man
Geschichten von Einzelgängern, Außenseitern, Trickbetrügern, Süchtigen, Jazzern und Herumtreibern im Jim-Crow-Süden - ein Klassiker der schwarzen Belletristik der 1950er Jahre.
Roh, furchtlos, ironisch - die Geschichten in Lover Man (1958) versprachen die Geburt einer neuen Sensibilität in der amerikanischen Belletristik. Inspiriert vom Bebop, den er liebte, und der Philosophie, die er an der Sorbonne studierte, blickte Alston Anderson auf das North Carolina seiner Jugend zurück, um das verborgene Leben schwarzer Jungen und Männer in den frühen 1940er Jahren einzufangen.
Fasziniert von Einzelgängern und Außenseitern - Trickbetrügern, Süchtigen, Jazzern, Herumtreibern, "Queers" - und von den spirituellen Kosten, die die Mythen der weißen Vorherrschaft fordern, stellte Anderson eine originelle Art von Geschichtensammlung zusammen, deren Themen viele seiner frühen Leser beunruhigten und verwirrten. Obwohl später unter anderem von Langston Hughes und Henry Louis Gates. Jr.
gefördert wurde, ist diese - seine einzige Sammlung - seit den 50er Jahren vergriffen. In seinem Nachwort zu dieser Neuausgabe untersucht der Literaturhistoriker Kinohi Nishikawa Andersons kurze, aber brillante Karriere, die Kontroverse, die sein Werk auslöste, und das Licht, das es auf seine Zeit wirft.
| ISBN: | 9781946022547 |
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| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
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