
Painted Fires
Painted Fires, erstmals 1925 veröffentlicht, erzählt von den Irrungen und Wirrungen des finnischen Einwanderers Helmi Milander in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg.
Der Roman dient als Vehikel für McClungs soziales Engagement, insbesondere in Bezug auf Mäßigung, Frauenwahlrecht und eine Einwanderungspolitik, die die kulturelle Assimilation fördert. In ihrem Nachwort ordnet Cecily Devereux Painted Fires in den Kontext von Mcclungs feministischer Literatur und ihrem Interesse an zeitgenössischen Fragen der Einwanderung und "Einbürgerung" ein.
Sie geht auch darauf ein, wie McClung in ihrer Darstellung von Helmi Milanders Geschichte auf Erzählungen der Populärkultur zurückgreift.