Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für den Inhalt des Buches und Kritik an seiner Perspektive wider. Die Leser schätzen die Darstellung einer wichtigen historischen Figur, während andere ihre Unzufriedenheit über die vermeintliche Voreingenommenheit zum Ausdruck bringen.
Vorteile:Die Leser schätzen das Buch als eine großartige Lektüre, die einen wichtigen amerikanischen Kriegshelden hervorhebt, insbesondere in Bezug auf die Tuskegee Airmen und ihre Kämpfe. Es wird als wertvolle Ergänzung zu Sammlungen angesehen und für bestimmte Zielgruppen empfohlen.
Nachteile:Einige Rezensenten sind der Meinung, dass der Inhalt nicht besonders wertvoll ist, und kritisieren das Buch als zu „woke“, was auf eine Unzufriedenheit mit der Perspektive oder der Herangehensweise des Autors an die Geschichte hindeutet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Together as One: The Legacy of James Shipley, World War II Tuskegee Airman
James Shipley wuchs in der einst von Rassentrennung geprägten, ländlichen Gemeinde Tipton, Missouri, auf.
Als junger Mann, der bei einem örtlichen Mechaniker arbeitete, führte eine zufällige Begegnung im örtlichen Postamt in den frühen 1940er Jahren zu seiner Aufnahme in die 301st Fighter Squadron der 332nd Fighter Group - einer rein schwarzen Organisation, die im Zweiten Weltkrieg den berühmten Beinamen „Redtails“ und „Tuskegee Airmen“ erhielt. Als Mechaniker der 332nd beleuchtet dieses Buch Shipleys Ausbildungszeit in den Vereinigten Staaten, begleitet ihn durch seinen Dienst auf Flugplätzen in Italien und seine Rückkehr nach Kriegsende.
Frühere Werke über die Tuskegee Airmen haben sich oft auf die Erfahrungen der Piloten und Offiziere konzentriert, die in der 332nd dienten, aber nur selten einen Einblick in die wesentlichen Beiträge der angeworbenen Mechaniker wie Shipley gegeben. Together as One erzählt die Geschichte von Shipley und den unausgesprochenen Helden, die sich für den Erfolg der Tuskegee Airmen in der Luftfahrt einsetzten, auch wenn sie in einem militärischen Rahmen leben und arbeiten mussten, der ihnen einst einige der Freiheiten verwehrte, für die sie kämpften.