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Nicht umsonst nannte Belindas Vater sie "die Generalin". Belinda konnte mehr als nur Armeen aufstellen und kontrollieren - sie konnte die Menschen um sie herum kontrollieren.
Belindas Vater stirbt, und sie muss ihre kranke Mutter versorgen. Doch sie lässt sich nicht entmutigen, verkauft ihr geliebtes Haus und begibt sich auf ihre lange Odyssee als Hausangestellte.
Eine Hausangestellte wie Belinda hat es wohl noch nie gegeben. Wütende Metzger abzuwehren, wenn kein Geld da ist, um sie zu bezahlen, Ausreißern zu helfen und geschundene Ehefrauen zu beschützen, werden zu alltäglichen Ereignissen in Belindas Leben, durch die sie mit ihrer extremen Gutmütigkeit und ihrem Sinn für Humor triumphiert.