Bewertung:

Nutzerrezensionen zu „Boy Genius“ heben die surreale, satirische Erzählung und die fesselnde Geschichte hervor, obwohl die Meinungen über das Tempo und die thematische Tiefe des Buches auseinandergehen. Während viele das Buch für seinen Humor und seinen sozialen Kommentar loben, kritisieren einige die langatmigen Abschnitte und die Komplexität, die Leser ohne Hintergrundwissen über die koreanische Kultur abschrecken könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und surreale Erzählung
⬤ Starke Satire und sozialer Kommentar
⬤ Humorvoller und origineller Schreibstil
⬤ Eine einzigartige Mischung aus Kulturkritik und magischem Realismus
⬤ Von mehreren Rezensenten sehr empfohlen.
⬤ Einige Abschnitte können sich in die Länge ziehen und den Leser langweilen
⬤ der absurdistische Stil mag nicht jeden ansprechen
⬤ es ist schwierig, sich in die Geschichte einzufinden, wenn man mit der koreanischen Geschichte nicht vertraut ist
⬤ gemischte Gefühle bezüglich der Tiefe der Charaktere und der Auflösung.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Boy Genius
Der neueste Teil der Akashic Urban Surreal Serie.
„Boy Genius“ ist eine kraftvolle Identitätssatire, die pikareske Odyssee eines Kindes, das das an seinen Eltern begangene Unrecht rächen will. Parks Genie, das in die Wirren der koreanischen Nachkriegszeit hineingeboren wurde, wird von der südkoreanischen Regierung als Marionette benutzt, bevor er nach Amerika verbannt wird. Von einem abgelegenen New Yorker Ghetto aus führt der Junge einen heimlichen Guerillakrieg gegen alle Symbole der Autorität. Park zeichnet seine Vision der globalen Kultur des späten 20. Jahrhunderts mit den kühnen, surrealen Strichen von Pynchon und der wilden politischen Sensibilität von Godard; das schmerzhafte, weitgehend unerschlossene erzählerische Territorium von „Boy Genius“ schafft eine packende, erschütternde Lektüre.
Yongsoo Park ist ein koreanisch-amerikanischer Schriftsteller und unabhängiger Filmemacher, der in New York City lebt.