Bewertung:

In den Rezensionen des Buches wird eine erhebliche Unzufriedenheit mit dem Inhalt und der Darstellung des Buches geäußert, wobei auf kritische Auslassungen und einen Mangel an umfassenden Informationen hingewiesen wird.
Vorteile:Die Zeichnungen werden als sauber ausgeführt und detailliert beschrieben, wobei die Fahrzeuge in fünf Ansichten dargestellt werden. Die enthaltenen Skizzen decken verschiedene Modelle von Fahrzeugen der US-Armee in einem klaren Format ab.
Nachteile:Kritisiert wird, dass wichtige Modelle wie der M3A1 und der M4 fehlen, die aufgrund des Titels zu erwarten sind. Die historische Genauigkeit der Zeichnungen ist aufgrund fehlender Quellenangaben fraglich, und der einleitende Text wird als zu kurz empfunden. Die Gesamtgestaltung wird als unvollständig angesehen, was bei den Lesern zu Enttäuschungen führt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Armored Personnel Carrier: M2/M3/M4 Half-Track
In den 30er Jahren begannen die Amerikaner mit der Arbeit an einem modernen Fahrzeug für die Kavallerieaufklärung und die Artillerieeinheiten der neu gebildeten gepanzerten und motorisierten Einheiten. Die amerikanische Führung interessierte sich für die französischen Halbkettenfahrzeuge.
Auf deren Grundlage schlug die amerikanische Industrie ihre eigenen Lösungen vor. Im Jahr 1938 entwickelte die White Motor Company ein Fahrzeug mit der Bezeichnung T-7, das eine Kombination aus der Konstruktion des M3-Spähwagens und des T-9-Halbkettenfahrzeugs darstellte. Ein Jahr später wurde eine Version mit einem stärkeren Motor vorbereitet.
Das neue Fahrzeug wurde als T-14 bezeichnet und hauptsächlich von Artillerieeinheiten eingesetzt. Im Jahr 1940 wurde das Projekt in M2 umbenannt und in Produktion genommen.