Bewertung:

Das Buch „Geschichte in einem Akt“ von William Arkin verbindet historische Ereignisse mit fiktiven Erzählungen über die Vorgeschichte der Anschläge vom 11. September. Viele Rezensenten hielten es für eine faszinierende und fesselnde Lektüre, die reich an Details und Einblicken in die Ereignisse ist, die zu den Anschlägen führten. Einige Leser kritisierten jedoch den Schreibstil als unbeholfen und gestelzt, was es schwierig machte, sich auf die Geschichte einzulassen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und reichhaltige Erzählung, die Geschichte und Fiktion miteinander verwebt.
⬤ Einfühlsame Darstellung der Personen und Ereignisse rund um den 1.9.
⬤ Gründliche Recherche, die die Glaubwürdigkeit des Romans erhöht.
⬤ Einzigartiger Erzählstil mit umfangreichen Endnoten, die zusätzlichen Kontext liefern.
⬤ Starke Empfehlungen von mehreren Lesern, die es fesselnd und ein Muss fanden.
⬤ Off-putting writing style described as awkward and stilted.
⬤ Schwierigkeiten bei der Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktion, trotz der Bemühungen des Autors um Aufklärung.
⬤ Die Länge des Buches von über 700 Seiten könnte einige Leser abschrecken.
⬤ Anmerkungen und Endnoten können den Lesefluss stören und machen es mühsam, dem Buch zu folgen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
History in One Act: A Novel of 9/11
Vom nationalen Sicherheitsexperten, Bestsellerautor und preisgekrönten Journalisten William Arkin kommt der Debütroman "Geschichte in einem Akt".
Es ist eine frische Nacherzählung des 11. Septembers, voller Enthüllungen und Einblicke, die den Leser in die Welt der Al-Qaida schockieren werden, die immer stärker wird und ihre weltverändernden Anschläge vorbereitet. Und sie dringt in die geheime Domäne der amerikanischen Geheimdienste ein, die ihre eigenen Pläne haben und versuchen, das Kommende als Mittel zu nutzen, um ihren eigenen heiligen Gral der nationalen Sicherheit zu erreichen.
Wir alle wissen, wie es endet, aber während sich Leben treffen und Ereignisse entfalten, verstehen wir, dass 9/11 weder der Anfang noch das Ende war, dass jeder einen Grund für sein Handeln hat, dass Individuen eine Rolle spielen - und dass Geschichte in einem einzigen Akt entstehen kann.
Arkin beantwortet Fragen, die niemand zu stellen scheint - auch nicht 20 Jahre später: Warum ist das passiert? Wer waren diese Menschen? Können wir jemals hoffen, den Terrorismus zu besiegen, wenn wir diejenigen, die uns schaden wollen, nicht verstehen?
In diesem einzigartigen Werk der "Reibung" (vollständig mit Fußnoten versehen und auf der Grundlage von Originaldokumenten) wird eine alternative Aufzeichnung der wahren Geschichte präsentiert, die nicht nur in die Köpfe der Beteiligten, sondern auch in unsere eigene Welt blickt - eine, die unsere Ansichten über die Regierungen von Bill Clinton und George W. Bush und die Ereignisse dieses bedeutsamen Tages in Frage stellt.
Arkins beeindruckende Karriere als Geheimdienstanalyst der Armee, als Menschenrechtswissenschaftler, als Militärberater und schließlich als Journalist befähigt ihn in einzigartiger Weise, eine Brücke zwischen zwei sehr unterschiedlichen Welten zu schlagen.
Seine sachkundige Erzählung zeigt, wie Einzelpersonen heute Krieg führen können, wo die Störung eher von kleinen Gruppen als von organisierten Regierungen ausgeht, und wo niemandes Hände sauber sind. Er zwingt den Leser, sich mit einem neuen Verständnis dafür auseinanderzusetzen, warum dieser weltverändernde Angriff überhaupt stattfand und wie unsere Gleichgültigkeit gegenüber den menschlichen Bestrebungen und Beschwerden der Täter uns damals blind machte und heute blind macht.