Geschichte machen / Blintzes machen: Wie zwei rote Windelbabys zueinander fanden und Amerika entdeckten

Bewertung:   (4,4 von 5)

Geschichte machen / Blintzes machen: Wie zwei rote Windelbabys zueinander fanden und Amerika entdeckten (Mickey Flacks)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Making History/Making Blintzes“ ist ein Erinnerungsbuch von Dick und Mickey Flacks, die über ihr persönliches und politisches Leben als wichtige Aktivisten in verschiedenen sozialen Bewegungen der Nachkriegszeit berichten. Obwohl sie persönliche Geschichten und politischen Aktivismus wirkungsvoll miteinander verflechten, wurde der Schreibstil als dicht und schwer verständlich kritisiert.

Vorteile:

Die Memoiren sind ein faszinierender und inspirierender Bericht über das Leben der Flacks, der ihr Engagement in sozialen Bewegungen wie der Bürgerrechtsbewegung, dem Antikriegsaktivismus und der Frauenbefreiung zeigt. Es bietet wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen persönlichem und politischem Leben und wird für seine warmherzige und fesselnde Erzählweise und seinen guten Humor gelobt. Es ist besonders interessant für Leser, die sich für die Geschichte der progressiven Bewegungen interessieren.

Nachteile:

Einige Leser empfanden das Buch als eine dichte und schwierige Lektüre, gefüllt mit unnötigen Details, die es schwer machten, ihm zu folgen. Der Schreibstil hätte von einem besseren Lektorat profitieren können, was bei einigen Lesern zu Langeweile und Frustration führte, da sie der Meinung waren, die Erzählung hätte lebendiger und prägnanter dargestellt werden können.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Making History / Making Blintzes: How Two Red Diaper Babies Found Each Other and Discovered America

Inhalt des Buches:

Making History/Making Blintze s ist eine Chronik des politischen und persönlichen Lebens der progressiven Aktivisten Richard (Dick) und Miriam (Mickey) Flacks, zwei Mitbegründer des Students for a Democratic Society (SDS).

Als aktive Mitglieder der Bürgerrechtsbewegung und der Anti-Vietnamkriegsbewegung in den 1960er Jahren sowie als führende Köpfe der heutigen sozialen Bewegungen sind ihre Geschichten ein Bericht aus erster Hand über den progressiven amerikanischen Aktivismus von den 1960er Jahren bis heute. In ihren Memoiren zeigt das Paar, dass ihr lebenslanges Engagement, durch sozialen Aktivismus Geschichte zu schreiben, nicht verstanden werden kann, ohne auf den zutiefst persönlichen Kontext ihrer Familiengeschichte zurückzukommen - wie sie als Red Diaper Babies" im New York der 1950er Jahre aufwuchsen, wie sie als Jugendliche in den 1960er Jahren Folkmusik als Selbstdarstellung nutzten und wie sie in den 1970er und 1980er Jahren für ihre eigene Familie Blintzes herstellten.

Als Kinder von Einwanderern und Juden der ersten Generation entwickelten Dick und Mickey ihre eigene religiöse Identität als säkulare Juden, schufen mit dem SDS einen wichtigen Raum für den amerikanischen progressiven Aktivismus und zogen schließlich selbst eine "amerikanische" Familie auf.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780813589220
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2018
Seitenzahl:452

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