Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von miteinander verbundenen Kurzgeschichten, die sich um eine Spuk-Schreibmaschine drehen, die einem treuen Fan eines verstorbenen Autors gehört. Die Erzählung beschäftigt sich mit Themen wie Kreativität, Tod und der Fortsetzung des Geschichtenerzählens durch das Paranormale. Der Schreibstil wird als fesselnd und mitreißend beschrieben, wobei die verbindende Geschichte ebenso fesselnd ist wie die einzelnen Geschichten.
Vorteile:⬤ Die verbindende Erzählung ist fesselnd und ergänzt die einzelnen Kurzgeschichten gut.
⬤ Der Schreibstil ist fesselnd und lebendig und erweckt die Spukmaschine und ihre Geschichten zum Leben.
⬤ Die Geschichten variieren in Ton und Inhalt und bieten eine Mischung aus gruseligen, amüsanten und beunruhigenden Elementen.
⬤ Die Leserinnen und Leser schätzen die Auseinandersetzung mit Themen wie Kreativität, Leben, Tod und der Macht des Geschichtenerzählens.
⬤ Die Prämisse einer spukenden Schreibmaschine mag einigen Lesern klischeehaft oder vertraut vorkommen.
⬤ Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass das Buch relativ kurz ist (69 Seiten), was dazu führen kann, dass sich die Leser mehr Inhalt wünschen.
⬤ Aufgrund der Kürze der einzelnen Geschichten könnte es an charakterlicher Tiefe mangeln.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Tales From the Typewriter
Dennis Barlow hat vor Jahrzehnten nur ein einziges Buch veröffentlicht, das inzwischen in der Versenkung verschwunden ist.
Doch zehn Jahre nach seinem Selbstmord schreit seine Stimme immer noch danach, gehört zu werden. Der neue Besitzer von Barlows Schreibmaschine wacht nachts durch das Klacken der Tasten auf und entdeckt Seiten, die sich mit unerzählten Geschichten füllen.
Geschichten über Schöpfung und Zerstörung, Inspiration und Enttäuschung, Fantasie und Alptraum. Barlows Geist wird nicht ruhen, bis er sein Lebenswerk vollendet hat und den Lesern die Möglichkeit gibt, seine Geschichten auf der Schreibmaschine zu erleben...