Bewertung:

Das Buch „Geschichten, die uns verbinden“ von Susie Finkbeiner erzählt eine herzerwärmende Geschichte über Familie, Liebe, Verlust und Akzeptanz im Kontext der 1960er Jahre. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Betty Sweet, ihre entfremdete Schwester Clara und Claras gemischtrassiger Sohn Hugo, die sich mit Themen wie Trauer, Geisteskrankheit und Rassenspannungen auseinandersetzen. Die Rezensenten lobten die emotionale Tiefe, die glaubwürdigen Charaktere und die Fähigkeit der Autorin, bedeutungsvolle Geschichten in die Erzählung einzuflechten.
Vorteile:Das Buch wird als wunderschön geschrieben, herzerwärmend und ergreifend beschrieben. Die Leserinnen und Leser fanden die Figuren sympathisch und fühlten sich mit der dargestellten familiären Liebe, insbesondere mit Bettys Beziehungen, tief verbunden. Die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen wie Geisteskrankheit und Rassismus wurde als mitfühlend empfunden, und viele genossen die fantasievollen Geschichten innerhalb der Haupterzählung. Das emotionale Engagement des Buches rief Lachen und Tränen hervor, und der historische Kontext fand bei vielen Lesern Anklang.
Nachteile:Einige Rezensenten meinten, die Geschichte sei etwas langsam und könnte als fade oder handlungsarm bezeichnet werden. Einige waren der Meinung, dass bestimmte historische Ereignisse gegen Ende des Buches unnötig erschienen und hätten weggelassen werden können. Die Wiederholung bestimmter Phrasen wurde von einigen Lesern als störend empfunden, und einige fanden das Ende abrupt.
(basierend auf 129 Leserbewertungen)
Stories That Bind Us
„Betty Sweet erholt sich noch immer von dem Verlust ihres Mannes, als sie vorübergehend zum Vormund eines fünfjährigen Neffen wird, von dem sie nicht wusste, dass sie ihn hat.
Während sie darum kämpfen, vorwärts zu kommen, bauen sie eine Beziehung auf, die auf dem Fundament des Geschichtenerzählens und seiner besonderen Art von Magie beruht...“.