
Connecting Histories
Erstmals 2006 veröffentlicht.
Die Dynamik von ethnischer Zugehörigkeit, Diaspora, Identität und Gemeinschaft ist ein bestimmendes Merkmal des heutigen Lebens und hat wichtige und aufregende neue interdisziplinäre Studienbereiche und Literatur zu Themen hervorgebracht, die früher als ausschließliche Domäne der Sozialwissenschaften angesehen wurden. Connecting Histories ist ein wichtiger Beitrag zu diesem Trend.
Unter Verwendung soziologischer und anthropologischer Theorien ist es eine innovative historische und vergleichende Bewertung ethnischer Identitäten und Erinnerungen. Romain konzentriert sich auf afro-karibische und jüdische Individuen und Gruppen und untersucht die Art und Weise, wie sich „Gemeinschaften“ an ihre Erfahrungen erinnern.