
Dishwasher
(Der Tellerwäscher) kannte sich in diesen Momenten nicht einmal selbst. Als die Zeit praktisch stehen blieb, als die Lippen der Kellnerinnen keinen Ton mehr von sich gaben.
Die schweren Tüten mit Essensresten zerfielen wie eine Feder. Ein Glas nach dem anderen mit Limonade zu Eis gesaugt. Schweißgefüllte Achseln.
Der Dampf des Hobart, der ihm ins Gesicht schlug. Die Entscheidung, ob man ein flaches Tablett oder ein Tablett mit Teller nehmen sollte, einfach so, aus dem Bauch heraus.
Und unter all dem die Scham. Eine Sache, die schlimmer ist als Schuld.
Bei Schuld kann man wenigstens um Vergebung bitten. Scham nicht, Scham währt ewig.