Bewertung:

Das Buch „Tastemaker Elizabeth Gordon, House Beautiful and the Postwar American Home“ von Monika Penick untersucht die einflussreiche Rolle von Elizabeth Gordon bei der Gestaltung des amerikanischen Mittelklasse-Hauses durch ihre Tätigkeit als Herausgeberin von House Beautiful. Sie beleuchtet ihre Beiträge zur Hausarchitektur während und nach dem Zweiten Weltkrieg, ihre innovativen Ideen zum Modernismus im Wohndesign und ihr Engagement für die Selbstdarstellung der Amerikaner im Wohnungsbau.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und schön gestaltet und enthält wertvolle historische Erkenntnisse über Elizabeth Gordon und ihren Einfluss auf das amerikanische Wohndesign. Es eignet sich besonders für Leser, die sich für Architektur und Geschichte interessieren, und bietet pädagogische Aspekte im Zusammenhang mit der Hausplanung.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden den Druck auf den Fotos zu klein, um sie ohne Vergrößerung lesen zu können, und äußerten ihre Enttäuschung über die geringe Anzahl von Bildern, die tatsächliche Räume in House Beautiful zeigen. Möglicherweise erfüllt das Buch nicht die Erwartungen aller, die sich eine visuell reichhaltigere Erkundung des Themas wünschen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Tastemaker: Elizabeth Gordon, House Beautiful, and the Postwar American Home
Dieses Buch untersucht den Kreuzzug des rätselhaften House Beautiful-Redakteurs, der die amerikanische Wohnarchitektur und das Design der Nachkriegszeit neu gestalten wollte, und bietet eine neue Perspektive auf die Mechanismen, die den populären Geschmack in der Mitte des Jahrhunderts beeinflussten.