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Seen and Not Seen: Confessions of a Movie Autist
Die Populärkultur ist ein Spiegel der menschlichen Seele, und sie kann nicht lügen, wenn es um ihren Zustand geht - was sie zu einem unverzichtbaren Leitfaden auf der Suche nach Selbsterkenntnis macht.
Gesehen und nicht gesehen: Bekenntnisse eines Filmautisten ist eine Reihe autobiografischer Erkundungen, die nach und nach das geheime Leben des Autors vor sich selbst enthüllen. Indem er seine früheren Schriften zum Thema Film wieder aufgreift und alte Texte dekonstruiert, tritt er in einen literarischen Dialog mit seiner Vergangenheit, während er darum kämpft, sein Fantasieleben aufzubrechen und die Wahrheit dahinter zu finden.
Das Buch bewegt sich in und durch die kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen von Filmen und kartografiert bisher unentdeckte psychologische und spirituelle Bereiche des Filmerlebnisses, um eine fesselnde, zum Nachdenken anregende, äußerst originelle Erzählung über die wesentlichen Handlungen des Filmguckens, Schreibens und der Selbstuntersuchung zu schaffen.