Bewertung:

Das Buch „Feeling Seen“ von Dr. Jody Carrington hat ein breites Spektrum an Rezensionen erhalten. Viele Leser loben die emotionale Tiefe, die Nachvollziehbarkeit und die aufschlussreichen Botschaften über menschliche Beziehungen. Während die Mehrheit der Leser das Buch als lebensverändernd und voller tiefgründiger Themen empfand, wurde die Verwendung von Schimpfwörtern durch die Autorin stark kritisiert, was einige dazu veranlasste, das Buch ganz zu verwerfen.
Vorteile:Viele Leser empfanden das Buch als lebensverändernd, herzlich, ehrlich und inspirierend. Es löste starke emotionale Reaktionen aus, darunter Lachen und Tränen, und wurde als eine erfrischende Sicht auf menschliche Beziehungen beschrieben. Dr. Jodys Erfahrungen aus dem wirklichen Leben und ihre praktischen Einsichten fanden bei den Lesern großen Anklang, gaben ihnen das Gefühl, gesehen zu werden, und weckten den Drang, sich wieder mit anderen zu verbinden. Das Buch ist einem breiten Publikum zu empfehlen, da es wertvolle Lektionen und Vergnügen bietet.
Nachteile:Ein bemerkenswerter Kritikpunkt ist die explizite Sprache, insbesondere die häufige Verwendung des F-Wortes, die einige Leser als unangemessen und abschreckend empfanden. Dies beeinträchtigte ihre Gesamterfahrung mit dem Buch, was einige dazu veranlasste, es zu verwerfen. Darüber hinaus erwähnten einige Rezensenten, dass das Buch zwar ein guter Ausgangspunkt ist, um etwas über emotionale Bindungen zu lernen, dass es aber nicht tief genug in die Themen eindringt, wenn man eine tiefgreifende Erkundung wünscht.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Feeling Seen: Reconnecting in a Disconnected World
Die Trennung ist zu einer Epidemie geworden, und es könnte eine revolutionäre Anstrengung erfordern, um uns wieder zusammenzubringen - eine Revolution der Wiedervereinigung. In dieser menschlichen Rasse in Verbindung zu bleiben, ist der direkteste Weg zum Glück.
Aber noch nie waren wir so unverbunden wie heute. Ein Aufruf, sich einfach zu verbinden, reicht nicht mehr aus. Wir sind darauf programmiert, in Verbindung zu bleiben, und das kann ganz einfach sein: dem Nachbarn zuwinken, eine zweite Verabredung eingehen, dem Hintermann einen Kaffee spendieren.
Der schwierige Teil kommt dann, wenn wir aufgefordert werden, wieder eine Verbindung herzustellen, zu reparieren oder uns wieder zu engagieren, vor allem, wenn wir Unrecht erlitten haben, entfremdet oder verletzt wurden. Wir alle wollen es unbedingt richtig machen, aber das erfordert einen weiteren Schritt, nämlich die Magie, die jeder von uns so oft vermisst: den Akt des Sehens.
So einfach wie komplex, läuft alles auf diese Wahrheit hinaus: Wenn wir uns gesehen fühlen, werden wir uns erheben. Feeling Seen ist ein zeitgemäßes Werk mit einer zeitlosen Botschaft.
Geschrieben auf einer theoretischen Blaupause, mit einer Straßenkarte der Wiederverbindung (einschließlich dreier einfacher Haltestellen) und einem Weg zurück, wenn wir uns verirren, führt es zu einem Ort, an dem alle, die an der menschlichen Rasse teilhaben, wirklich sehen - in uns selbst und in den anderen - unsere Unterschiede, unsere Sorgen und unsere Freuden.