
Law-Death, Gospel-Life
DER TOD DER GESETZLICHEN GERECHTIGKEIT, DAS LEBEN DER HEILIGKEIT DES EVANGELIUMS:
„Durch das Gesetz bin ich dem Gesetz tot, damit ich Gott lebe.“ Galater 2,19.
Ralph Erskines „Tod durch das Gesetz, Leben durch das Evangelium“ ist eine tiefgründige Untersuchung des Übergangs des christlichen Gläubigen von der Bindung an das Gesetz zu einem Leben in der Freiheit, die das Evangelium bietet. Erskine argumentiert anhand der Lehren des Apostels Paulus, dass wahre Heiligung und Heiligkeit nicht durch die Befolgung des Gesetzes erreicht werden können, das er als ein Instrument des Todes darstellt, sondern durch den Glauben an Christus, der Leben bringt. Diese theologische Abhandlung befasst sich mit der komplizierten Beziehung zwischen Gesetz und Gnade und betont die Unzulänglichkeit des Gesetzes, Gerechtigkeit zu erzeugen, und die Notwendigkeit, dem Gesetz zu sterben, um Gott wirklich zu leben.
In dem Buch hebt Erskine die befreiende Wahrheit hervor, dass Gläubige nicht durch die Befolgung des Gesetzes, sondern durch den Glauben an Christus gerechtfertigt sind. Dies unterstreicht die Kraft des Evangeliums, den Einzelnen von der Verurteilung durch das Gesetz zu befreien, und lädt Pfarrerinnen und Pfarrer dazu ein, Gläubige ihrer Freiheit in Christus zu versichern. Das Buch macht deutlich, dass Heiligkeit und Heiligung das Ergebnis des Glaubens an Christus und nicht der Befolgung des Gesetzes sind. Dies ermutigt Pastoren, sich darauf zu konzentrieren, den Glauben und das Vertrauen auf Gottes Gnade in ihrer Gemeinde zu fördern, um geistliches Wachstum zu erreichen. Während das Gesetz Sünde und Gottes Maßstäbe offenbart, werden wir durch die Einsicht in unsere Unfähigkeit, die Anforderungen des Gesetzes zu erfüllen, zu Christus geführt. Pastoren können dies nutzen, um über den Zweck des Gesetzes als Wegweiser zu lehren, der uns zur Notwendigkeit der Erlösung durch Jesus führt, anstatt es als Mittel zur Erlösung zu betrachten.