Bewertung:

Helen Currie Fosters „Ghost Next Door“ fesselt die Leser weiterhin mit seinem gut ausgearbeiteten Krimi, den einnehmenden Charakteren und der reichhaltigen Schilderung des texanischen Hill Country. Das Buch hält die Balance zwischen Spannung und nachvollziehbaren Themen, was es sowohl für Fans der Serie als auch für Neueinsteiger unterhaltsam macht. Einige Leser fanden jedoch bestimmte Aspekte, wie die Namen der Charaktere, etwas verwirrend.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch charmante Charaktere, eine fesselnde Handlung und philosophische Überlegungen aus, die das Krimi-Genre aufwerten. Die Leserinnen und Leser schätzen die detaillierten Beschreibungen der texanischen Landschaft und Kultur sowie die Entwicklung starker, glaubwürdiger weiblicher Charaktere. Vielen gefiel der fesselnde Schreibstil und die Mischung aus Spannung, Humor und Herz.
Nachteile:Einige Leser bemängelten, dass einige Namen der Figuren zu ähnlich waren, was zu Verwirrung führte. Ein paar Zeilen wurden als zu feministisch kritisiert. Außerdem waren einige der Meinung, dass die Handlung zwar unterhaltsam, aber nicht ganz realistisch sei.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Ghost Next Door
Während des nächtlichen Feuerwerks beim ersten offiziellen Grillwettbewerb von Coffee Creek, tief im texanischen Hill Country, stolpert die Anwältin Alice MacDonald Greer über die ermordete Leiche eines scharfzüngigen Kochbuchautors.
Die heiß umkämpften Grillmeister verfügen alle über scharfe Messer und stichhaltige Alibis. Die örtlichen Polizeibehörden sind ratlos, und das Rätsel verdunkelt sich, als ein bösartiger Stalker Alice und ihren einnehmenden, aber geheimnisvollen Klienten mit Brandstiftung, Überfällen und Straßenterror verfolgt.
Um zu überleben, braucht Alice weit mehr als ihre juristischen Fähigkeiten. Ein Alice-MacDonald-Greer-Justizthriller, voller Rauch, Musik, Chaos und Spannung.