Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung von Manhattans Spukgeschichte durch gut recherchierte Geschichten und begleitende Fotos. Während viele Leser den Inhalt faszinierend und gut präsentiert finden, äußern einige Bedenken über die Qualität der Texte.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und spannende Erzählungen
⬤ Hervorragende Auswahl an Fotografien
⬤ Gründliche Dokumentation
⬤ Fesselnde Geschichten, die die Erwartungen der Leser erfüllen
⬤ Sachkenntnis des Autors in diesem Bereich.
⬤ Unzusammenhängender Schreibstil
⬤ viele Tippfehler
⬤ einige Leser wünschen sich längere Geschichten
⬤ nicht zusammenhängend genug für diejenigen, die tiefgründige Erzählungen erwarten.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Ghosts and Murders of Manhattan
Die Vergangenheit Manhattans flüstert um Aufmerksamkeit inmitten der sich ständig verändernden Landschaft der Stadt. In der Fraunces Tavern hallt das emotionale Abschiedsessen von George Washington im Jahr 1783 im Long Room nach.
Der Geist von Gertrude Tredwell erscheint den Besuchern des Merchant's House Museum. Die längst verstorbene Olive Thomas zeigt sich den Männern des New Amsterdam Theatre, und Dorothy Parker hält immer noch ihre Verabredung zum Mittagessen im Algonquin Hotel ein. An anderen Orten ist es nicht das Paranormale, sondern die abnormen Gewalttaten von Gangstern, Bombenlegern und Mördern, die im Gedächtnis der Stadt haften bleiben.
Manche meinen, Jack the Ripper und der Boston Strangler hätten hier gejagt. Die historischen Bilder und wahren Geschichten in Ghosts and Murders of Manhattan erwecken die Menschen und Ereignisse zum Leben, die diese Stadt geprägt und das Bewusstsein ihrer Bewohner geschärft haben.