Bewertung:

Die Kritiken zu „Haunts of Old Louisville“ von David Domine fallen gemischt aus. Viele Leser schätzen die lebendige Erzählweise des Autors und die aufschlussreiche Kombination von Geistergeschichten mit historischem Kontext. In einigen Rezensionen wird jedoch auch Enttäuschung geäußert, insbesondere über die gefühlte Wiederholung des Inhalts und den Qualitätsabfall im Vergleich zu den früheren Büchern der Reihe.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählungen
⬤ großartige Beschreibungen der Spukorte von Old Louisville
⬤ verbindet historischen Kontext mit Geistergeschichten
⬤ unterhaltsam für Fans von Gruselgeschichten und Geschichte.
⬤ Einigen Geschichten fehlt die Überprüfung
⬤ Wiederholung von Themen und Geschichten aus früheren Werken
⬤ enttäuschende Qualität im Vergleich zu früheren Büchern
⬤ einige Leser fanden es kommerziell oder lächerlich.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Haunts of Old Louisville: Gilded Age Ghosts and Haunted Mansions in America's Spookiest Neighborhood
Old Louisville in Louisville, Kentucky, ist der drittgrößte National Preservation District in den Vereinigten Staaten und das größte viktorianische Viertel des Landes. Unter den Balkonen und Terrassen der gotischen, Queen-Anne- und Beaux-Arts-Villen des Bezirks erzählen die heutigen Bewohner spannende Geschichten über ihre historischen Häuser.
Viele dieser Erzählungen entziehen sich einer rationalen Erklärung. Als David Domine in eines dieser Häuser einzog, wies er die Gerüchte über einen dort lebenden Poltergeist namens Lucy zurück. Doch schon bald veranlassten ihn entnervende, körperlose Schritte und mysteriöse Gerüche dazu, mitten in der Nacht aus seinem Haus zu fliehen.
Seit dieser Nacht hat Domine nicht nur seinen Geist für die Idee paranormaler Phänomene geöffnet, sondern sie auch in populäre Führungen und eine Bestseller-Sammlung von Büchern umgesetzt, die diesem kultigen Viertel neue Aufmerksamkeit verschafft haben. In Haunts of Old Louisville nimmt er die Leser mit ins Innere des opulenten Ferguson Mansion - wo ein Phantom Bücher aus den Regalen wirft - und macht sie mit dem gespenstischen Stallknecht bekannt, der im Campion House sein Unwesen treibt.
Er untersucht auch historische Geschichten aus den Schlagzeilen und geht sogar der Behauptung nach, dass ein geflügelter Dämon die verzierten Türme der Walnut Street Baptist Church heimsucht. Diese Geschichten von Dingen, die in der Nacht spuken, zeigen nicht nur, warum Old Louisville als das "spukhafteste Viertel Amerikas" gilt, sondern tragen auch dazu bei, diese historisch und architektonisch bedeutende Gemeinde zu erhalten.