Bewertung:

In den Rezensionen zu „Haunted Worlds“ von Jeffrey Thomas wird die Sammlung für ihre eindringlichen und atmosphärischen Erzählungen gelobt, die sich mit dem Wahnsinn und dem Unbekannten auseinandersetzen. Während einige Geschichten als außergewöhnlicher als andere angesehen werden, ist der allgemeine Konsens, dass die Sammlung für Fans von seltsamer Fiktion und Horror sehr lesenswert ist.
Vorteile:Das Buch enthält eine starke Auswahl an gespenstischen und atmosphärischen Geschichten, darunter neue Punktown-Geschichten und herausragende Stücke wie „The Green Hands“. Viele Rezensenten bezeichnen das Buch als Pflichtlektüre für Fans von Gruselgeschichten. Die Sammlung wird für ihre Subtilität und ihren Tiefgang geschätzt, wobei mehrere Geschichten mit fast fünf Sternen bewertet wurden.
Nachteile:Nicht jede Geschichte in der Sammlung wird als perfekt bezeichnet, einige sind weniger eindrucksvoll als andere. Im Vergleich zur Gesamtqualität der Sammlung wird dieser Punkt jedoch oft als nebensächlich bezeichnet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Haunted Worlds
Jeffrey Thomas ist bekannt für seine Romane und Erzählungen, die in Punktown spielen, einer furchterregenden, von Verbrechen heimgesuchten Stadt der Zukunft, in der sich Menschen und Außerirdische im wahrsten Sinne des Wortes vermischen - mit oft grausamen Folgen.
Dieser Band enthält zwei Geschichten, die in Punktown spielen, und enthält lange und kurze Werke, die zu Thomas' intimsten und intensivsten unheimlichen Erzählungen gehören. „Saigon Dep Lam“ ist eine ergreifende Weihnachtsgeschichte, die in Vietnam spielt, einer Stadt, die Thomas oft besucht hat. Die Kunst spielt eine zentrale Rolle in „Mr. Faun“ und „Zeichnung Nr. 8“, die beide andeuten, dass Gemälde viel mehr sein können als das, was man auf der Leinwand sieht.
Dieses Buch enthält auch einige unveröffentlichte Geschichten. „The Temple of Ugghiutu“ ist eine Lovecraft'sche Geschichte, die mit Thomas' Punktown-Roman Monstrocity verwandt ist. Der markante Titel ‚riaH gnoL‘ deutet auf die verstörende Psychose einer jungen Frau hin, die in einer Spielhalle arbeitet. „Good Will towards Men“ lässt uns über die tatsächlichen Unterschiede zwischen Himmel und Hölle nachdenken.