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Conversations in Food Studies
Wenige Dinge sind so wichtig wie die Lebensmittel, die wir essen. "Conversations in Food Studies" zeigt den Wert interdisziplinärer Forschung durch die gegenseitige Befruchtung von disziplinären, epistemologischen und methodologischen Perspektiven.
Die sehr unterschiedlichen Aufsätze, die von der Bedeutung der Milch über die "Bring-your-own-wine"-Bewegung bis hin zu städtischen Haushaltsabfällen reichen, sind das Ergebnis der Zusammenarbeit von interdisziplinären Autorenteams. Die Leser sind eingeladen, sich mit den Theorien und Praktiken auseinanderzusetzen, die einigen der wichtigsten Fragen zugrunde liegen, mit denen sich das aufstrebende Feld der Ernährungswissenschaft heute konfrontiert sieht, und darüber zu reflektieren.
Conversations in Food Studies enthält dreizehn Originalbeiträge, die sich mit den Themen Repräsentation, Governance, disziplinäre Grenzen und schließlich Lernen durch Essen beschäftigen. Diese Sammlung bietet einen wichtigen und bahnbrechenden Ansatz für die Ernährungswissenschaft, da sie die Grenzen, die traditionell die Akademie strukturiert haben und die einem Großteil der Literatur über Ernährungswissenschaft zugrunde liegen, untersucht und neu gestaltet.