
Palliative Care Conversations
Diese Reihe schafft einen Raum für innovative wissenschaftliche Arbeiten, die untersuchen, wie Sprache als mächtige bedeutungsstiftende Ressource für die Konstruktion von Identitäten, das Management von Beziehungen und den Aufbau von Gemeinschaften funktioniert. Die Reihe stützt sich auf neue, datengestützte Methoden - quantitativ und qualitativ - und befasst sich mit einer Vielzahl von kommunikativen und textuellen Praktiken. Sie umfasst Arbeiten aus der variantenreichen Soziolinguistik bis hin zu Diskursstudien, linguistischer Anthropologie und sozialer Semiotik. Monographien und Sammelbände sind willkommen, ebenso wie Arbeiten, die Sprache explizit in ihrem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontext verorten und/oder sich mit anderen Kommunikationsformen wie visuellen Bildern, materieller Kultur, Raum/Ort und nonverbaler Kommunikation überschneiden.
Die aktuelle Reihe wurde 2015 konzipiert, ist aber eigentlich aus zwei früheren Buchreihen hervorgegangen, die ebenfalls bei De Gruyter Mouton erschienen sind. Sie wurde 1999 von Richard Watts und Monica Heller als Language, Power and Social Process gegründet und lief bis 2011, obwohl Monica 2008 zurückgetreten war. Ab 2011 wurde die Reihe unter dem neuen Namen Language and Social Processes fortgesetzt, wobei David Britain Richard Watts als Herausgeber ablöste. Als Richard Watts Ende 2014 zurücktrat, übernahm Crispin Thurlow die Herausgeberschaft. David und Crispin arbeiteten dann gemeinsam an der Aktualisierung der Reihe mit einem erweiterten, zeitgemäßeren Umfang und einem passenderen Titel: Language and Social Life.
Wenn Sie Ihre Buchidee besprechen oder einen Vorschlag einreichen möchten, wenden Sie sich bitte an Natalie Fecher.