Bewertung:

John Perkins' „Shapeshifting“ bietet eine Erkundung schamanischer Weisheiten aus verschiedenen Kulturen, wobei der Schwerpunkt auf der persönlichen Transformation und dem Potenzial für Veränderungen bei Einzelpersonen und Institutionen liegt. Die Leser schätzen den inspirierenden und zum Nachdenken anregenden Charakter des Buches, auch wenn einige Skepsis gegenüber den spirituellen Ansprüchen und messianischen Untertönen äußern.
Vorteile:Die Leser finden das Buch faszinierend, anregend und reich an Weisheiten über indigene Kulturen. Viele schätzen die Fähigkeit von Perkins, Geschichten zu erzählen, die persönlichen Einsichten, die er in Bezug auf die Transformation vermittelt, und die Herausforderungen, die sich aus den konventionellen westlichen Wahrnehmungen ergeben. Der unterhaltsame Stil macht das Buch unterhaltsam, und seine Themen Nachhaltigkeit und Achtsamkeit finden bei vielen Anklang.
Nachteile:Einige Leser äußern sich skeptisch über die Authentizität von Perkins' Erfahrungen oder die dargelegten spirituellen Ansprüche. Die Kritik bezieht sich auf eine vermeintliche Voreingenommenheit gegenüber der westlichen Kultur und einen Mangel an Ausgewogenheit bei der Erörterung indigener Praktiken. Einige sind der Meinung, dass das Buch das Versprechen des Titels nicht angemessen einhält, wobei einige Beschreibungen zu Verwirrung und Enttäuschung über den Inhalt führen.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Shapeshifting: Techniques for Global and Personal Transformation
Nach 'Hit Man'
Der New York Times-Bestseller Bekenntnisse eines Wirtschaftskillers dokumentiert John Perkins' außergewöhnliche Karriere als weltreisender Wirtschaftskiller. Perkins' Insiderblick führt ihn zu einer Gewissenskrise - zu der Erkenntnis, dass er sich einer Arbeit widmen muss, die ein weltweites Bewusstsein für die Unantastbarkeit indigener Völker, ihrer Kulturen und ihrer Umwelt fördern wird. Perkins' Bücher zeigen, wie die uralten schamanischen Techniken einiger der primitivsten Völker der Welt eine Revolution in den modernen Konzepten über Heilung, das Unterbewusstsein und die Kräfte, die jeder von uns hat, um die individuelle und gemeinschaftliche Realität zu verändern, ausgelöst haben.
Viele indigene Kulturen praktizieren die Gestaltwandlung. Die Jäger der amerikanischen Ureinwohner nehmen den Geist ihrer Beute an, um eine erfolgreiche Jagd zu gewährleisten; asiatische Medizinmänner „nehmen“ eine Krankheit zu sich, um den Betroffenen zu heilen; Amazonas-Krieger werden zu Jaguaren, um lautlos durch den Dschungel zu ziehen. Diejenigen, die Gestaltwandler sind, wissen, dass alles Leben aus Energie besteht und dass man durch Fokussierung seiner Absicht energetische Muster verändern und eine neue Form annehmen kann. Gestaltwandel kann auf drei Ebenen stattfinden: auf zellulärer Ebene, indem man sich von einem Menschen in eine Pflanze oder ein Tier verwandelt; auf persönlicher Ebene, indem man ein neues Selbst wird oder eine Sucht hinter sich lässt; und auf institutioneller Ebene, indem man eine neue geschäftliche oder kulturelle Identität schafft.
Seit 1968 haben Meisterschamanen in Afrika, Asien, dem Nahen Osten und Amerika John Perkins ausgebildet, um die industrielle Welt über die mächtigen Techniken des Gestaltwandels zu unterrichten. Sein bahnbrechendes Buch nimmt Sie mit in Wüsten und Dschungel, Berge und Ozeane, medizinische Forschungszentren und Vorstandsetagen, um Schritt für Schritt die Methoden dieser Praxis zu erlernen, die uralte und moderne Techniken integriert, um tiefgreifende Heilung zu bewirken.