
Gestures
Ein vierzigjähriger Mann, der sich in seiner Arbeit vergräbt und enge emotionale Bindungen zu Menschen vermeidet, besucht seine Mutter auf dem Land und ist gezwungen, den Besuch zu verlängern, als er von ihrer Krankheit erfährt.
Während er dort ist, bewertet er vergangene familiäre und romantische Beziehungen neu und versucht schließlich, neue aufzubauen. Gesten ist „eine psychologisch präzise und bewegende Autopsie eines ‚Mannes im Kielwasser der Torturen‘“.