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Shared Trauma, Shared Resilience During a Pandemic: Social Work in the Time of Covid-19
Das vorgeschlagene Sammelwerk beginnt mit einem Vorwort von Dr. Charles Figley, dem Paul Kurzweg Distinguished Chair in Disaster Mental Health und Direktor des Traumatology Institute der Tulane University. Dr. Figley ist vielleicht am besten als Urheber des Begriffs "compassion fatigue" bekannt.
Vorwort von Professor Charles Figley.
Kapitel 1: Einleitung der Mitherausgeber, um die Diskussionen der Autoren zu kontextualisieren und einzuordnen.
Reflexionspapiere (als einzelne Kapitel) Die Kapitel sollen relativ kurz sein (7-10 Schreibmaschinenseiten mit doppeltem Zeilenabstand) und die einschlägige Literatur enthalten.
Jeder Autor wird sich an einem Leitfaden mit Fragen orientieren: Inwiefern spiegelt Ihr Thema einen einzigartigen Aspekt im Zusammenhang mit COVID-19 wider (d. h., warum muss Ihr Thema zu diesem Zeitpunkt behandelt werden)? Wie wurde dieses Thema in der Fachliteratur behandelt (d. h. eine kurze Literaturübersicht)? Wenn Sie eine Falldarstellung verwenden, wie zeigt diese Ihre einzigartige Arbeit im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie? Was haben Sie persönlich oder durch Ihre Arbeit herausgefunden, das für den Berufsstand der Sozialarbeit oder für Sie selbst wichtig ist (d. h., welche Themen haben Sie identifiziert)? Und schließlich, welche Lehren können/sollten wir aus dieser Erfahrung ziehen?
Reflexionskapitel gegliedert nach:
Bereiche der Praxis und Arbeit mit bestimmten Bevölkerungsgruppen:
⬤ Gesundheitswesen/Krankenhaussozialarbeit.
⬤ Gemeindenahe psychiatrische Versorgung.
⬤ Ältere Erwachsene.
⬤ Kinder und Jugendliche.
⬤ Obdachlose Erwachsene.
⬤ Personen mit Drogenproblemen.
Spezialisierte Themen:
⬤ Diversität/Struktureller Rassismus.
⬤ Traumatische Trauer und Verlust.
Praxisbereiche:
⬤ Sozialarbeitserziehung.
⬤ Politik/Programmentwicklung.
⬤ Forschung.
Nachwort der Mitherausgeber, als Schlussfolgerung und um die von den Autoren vorgeschlagenen nächsten Schritte anzusprechen.