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On Ordinary Heroes and American Democracy
Wahre amerikanische Helden müssen weder übermenschliche Fähigkeiten haben, noch müssen sie allein handeln.
Heldentum in einer Demokratie unterscheidet sich von dem Heldentum der Mythen und Legenden, schreibt Gerald Pomper in diesem originellen Beitrag zur Literatur der US-Politik. Anhand der bemerkenswerten Geschichten von acht verschiedenen Amerikanern, die während nationaler Krisen als Helden handelten, indem sie "einfach nur ihre Arbeit machten", bietet er eine provokative Definition von Heldentum und neue Gründe, die amerikanischen Institutionen und die Menschen, die in ihnen arbeiten, zu respektieren.
Diese neue Taschenbuchausgabe enthält Fotos, ein einleitendes Kapitel über amerikanisches Heldentum nach dem 11. September 2001, einen Überblick über die Bedeutung von Heldentum in der amerikanischen Populärkultur und eine originelle abschließende Theorie des "gewöhnlichen" Heldentums.