Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Usual Monsters“ von Trevor Firetog heben eine fesselnde und einzigartige Horror-Novelle hervor, die dunkle Themen durch die Augen eines Protagonisten beleuchtet, der an einer schweren Krankheit leidet. Die Leser loben den soliden Schreibstil, die spannende Erzählung und die originelle Herangehensweise an das Konzept von Monstern, sowohl menschlichen als auch nicht-menschlichen. Allerdings wird das Buch aufgrund seiner schweren Thematik nicht als „Spaß“-Lektüre empfohlen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Schreibstil
⬤ originelle und kühne Darstellung des Horrors
⬤ gut entwickelte Charaktere und Bilder
⬤ fesseln den Leser bis zum Ende
⬤ der Leser ist gespannt auf mehr von der Autorin.
⬤ Die düstere und schwere Thematik ist möglicherweise nicht für alle Leser angenehm
⬤ kann eine erschütternde Erfahrung sein
⬤ einige könnten es aufgrund des Zustands des Protagonisten schwierig finden, Realität und Halluzination zu unterscheiden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Usual Monsters
Jane Dalby liegt im Sterben. Der Krebs hat sich in ihrem Kopf eingenistet und lässt langsam bösartige Tumore in ihrem Gehirn sprießen.
Tumore, die auf ihren Sehnerven sitzen. Tumore, die Halluzinationen von dunklen, furchtbaren Monstern hervorrufen. Die Ärzte haben ihr gesagt, dass sie sich das alles nur einbildet und dass es diese Monster, die ihren Alltag plagen, gar nicht gibt.
Sie bildet sie sich nur ein - egal, wie real sie ihr erscheinen mögen. Doch als ihr Mann brutal ermordet wird und ihre Nichte verschwindet, findet sich Jane in einer Art Hölle wieder, die sie sich nicht hätte vorstellen können.
Jane hat nicht viel Zeit, um ihre Nichte zu finden. Ihre verzweifelte Suche wird sie an den Rand des Wahnsinns führen, und tief in den dunklen Wäldern wird sie den Monstern, die in ihrem Kopf leben, Auge in Auge gegenüberstehen.