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Intended Enemies
Ein widerwilliger Alpha. Ein vampirischer Historiker. Können zwei Feinde lange genug überleben, um den Verrat der Feen aufzudecken?
Die Werwölfin Willow will kein Rudel anführen. Sie will nicht einmal ein Alpha sein, und sie hegt einen Groll gegen das Schicksal, weil es ihr diese Entscheidung abgenommen hat. Nachdem sie geduldig in der Menschenwelt trainiert hat, glaubt sie, dass sie endlich bereit ist, ein freier, einsamer Wolf zu sein.
Adrian beugt sich unter dem Druck der Werwölfe. Er hat sein Leben damit verbracht, nach Antworten über die Ursprünge der Vampire zu suchen und darüber, wie er, ein Halbvampir, in diese Geschichte passt. Diese Forschung und das Interesse der Werwölfe daran ist das Einzige, was ihn am Leben hält.
Obwohl Adrian bei ihrer ersten Begegnung nur knapp ihrem Kiefer entkommen ist, hat Willow trainiert, diesen besonderen Instinkt zu überwinden. Daher ist sie trotz seines Widerwillens bereit, ihre letzte Aufgabe zu übernehmen: ihn vor anderen Werwölfen zu beschützen, damit er seine Forschungen abschließen kann. Doch als andere Triebe seinen Platz einnehmen, erinnert er sie immer wieder an ihre gegensätzlichen Naturen.
Im letzten Teil der Schicksals-Trilogie stellt sich die Frage nach dem Schicksal, nach dem, was sie will, und ob man ihr widerstehen kann.