Bewertung:

Das Buch von Shateka hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen der inspirierende und ermutigende Inhalt hervorgehoben wird, der bei Lesern mit unterschiedlichem Hintergrund Anklang findet. Die Transparenz der Autorin und die spirituellen Botschaften, die in die Geschichte eingebettet sind, haben viele besonders berührt und machen es zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle, die nach Glauben und persönlichem Wachstum suchen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seinen inspirierenden Inhalt, die nachvollziehbaren Lebenslektionen und die Ermutigung. Es bietet eine transparente Schilderung der Reise des Autors mit erbaulichen spirituellen Botschaften am Ende eines jeden Kapitels. Viele fanden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen und beschrieben es als fesselnd und eindrucksvoll, mit dem Potenzial, den Glauben zu stärken und Mut zu machen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurden kleinere Grammatikfehler im Buch bemängelt, die jedoch das Leseerlebnis insgesamt nicht wesentlich beeinträchtigten. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch in bestimmten Bereichen mehr Tiefe vertragen könnte, aber insgesamt war die Kritik minimal.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Marked, Not Scarred: If I Told It, You Couldn't Hold It
Viele haben gesagt, dass Gott sie vom falschen Weg abgehalten hat, aber die Autorin Shateka Legette kann wahrheitsgemäß sagen, dass Gott mehrmals in ihrem Leben eingegriffen hat. In ihrer neuen Autobiografie „If I Told It, You Couldn't Hold It“ reflektiert Shateka über die verschiedenen Segnungen und Prüfungen, in denen Gott in ihrem Leben sichtbar wurde.
Shateka wuchs in einer Kleinstadt auf und ertrug mit ihrer Familie die Armut. Sie lebte sogar in einer Scheune, nachdem sie einen Brand in ihrem Haus überlebt hatte. Die Ehe ihrer Eltern war ziemlich unbeständig, was zur Scheidung führte, und Shateka kämpfte während eines Großteils ihrer Jugend mit den Tricks des Teufels.
Ihre Probleme mit der Unzucht führten dazu, dass sie im Glauben zurückfiel, bis Gott eingriff und sie auf einen erfolgreicheren Weg führte. Shateka hofft, dass die Leserinnen und Leser bei ihren Erzählungen über die Schule, die Teilnahme an der FMU und die Tragödien und Triumphe ihrer Familie erkennen, dass Gott sie nie verlassen hat und immer da war, um sie zu trösten und ihr den Weg zu leuchten.