Bewertung:

GhostCityGirl von Simon Paul Wilson ist eine fesselnde Mischung aus Horror, Sci-Fi und Cyberpunk, mit einer gut entwickelten Protagonistin und einer reichhaltig erdachten dystopischen Welt. Die Geschichte ist temporeich und voller unerwarteter Wendungen, was sie zu einer spannenden Lektüre macht, die den Leser fesselt. In vielen Rezensionen werden die Entwicklung der Charaktere und der detaillierte Aufbau der Welt hervorgehoben und die Vorfreude auf die Fortsetzung geweckt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Geschichte
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfigur Kichi Honda
⬤ Exzellenter Weltenbau, der den Leser eintauchen lässt
⬤ Unvorhersehbare Handlung mit logischen Wendungen
⬤ Einzigartige Mischung von Genres
⬤ Sehr empfehlenswert für Fans von Horror, Sci-Fi und Cyberpunk.
⬤ Einige Leser könnten mit dem Cyberpunk-Genre nicht vertraut sein
⬤ die anfängliche Reaktion auf die Ich-Perspektive in der Gegenwart könnte einige abschrecken
⬤ das Cliffhanger-Ende macht Lust auf mehr, was frustrierend sein könnte, wenn man auf die Fortsetzung warten muss.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Serienmörder, Hungerkulte und würzige Nudeln - ein ganz normaler Tag in Nihon City. Hundert Jahre ist es her, dass Tokio von einem Geisterbeben heimgesucht wurde und es verboten war, über das Übernatürliche zu sprechen.
Um ihrem unglücklichen Familienleben und ihrem alltäglichen Job zu entfliehen, verbringt Kichi Honda ihre freien Tage damit, Herrn Tanaka zu besuchen, einen alten Mann, der ihr illegale Geschichten über das heimgesuchte Japan erzählt. Doch als Kichi auf Ebene Eins strandet, trifft sie auf ein unmögliches Mädchen, das behauptet, aus Tokio zu kommen.
Kichi erfährt die Wahrheit darüber, was vor all den Jahren wirklich passiert ist ... und entdeckt, dass sich die Geschichte zu wiederholen droht.