Bewertung:

In den Rezensionen zu „Poison in the Pen“ wird hervorgehoben, dass es sich um einen gemütlichen Krimi handelt, in dessen Mittelpunkt Miss Silver steht, die in einem malerischen englischen Dorf bösartige Giftbriefe untersucht, was zu spannenden Enthüllungen und Interaktionen zwischen den Figuren führt. Während den Lesern der Krimi und die Entwicklung der Charaktere gefielen, stellten einige fest, dass die Struktur der Handlung in der gesamten Reihe vertraut ist.
Vorteile:⬤ Fesselnder und gut geschriebener Krimi
⬤ interessante Interaktionen zwischen den Charakteren
⬤ gute Spannung und Handlungswendungen
⬤ nostalgischer Charme des kleinen Dorflebens
⬤ Miss Silver ist eine liebenswerte und fähige Protagonistin
⬤ die Geschichte erweckt Sympathie für die Opfer.
⬤ Vertraute Handlungsstruktur, die zu vorhersehbaren Elementen für Serienleser führt
⬤ einige fanden das Tempo langsam
⬤ der Mangel an Grausamkeiten mag nicht diejenigen ansprechen, die mehr Action suchen
⬤ Schwierigkeiten, den Überblick über die Charaktere zu behalten
⬤ einige Leser fanden die Auflösung des Rätsels weniger eindrucksvoll.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Poison in the Pen
Tilling Green war ein charmantes kleines Dorf in der Landschaft von Ledshire.
Keineswegs ein Ort, an dem man einen anonymen Briefschreiber erwarten würde. Und als eine der Empfängerinnen, eine junge Frau, ertrunken im See des Herrenhauses aufgefunden wurde, überredete man Miss Silver, der Sache nachzugehen.
Valentine Grey, die hübsche junge Erbin des Herrenhauses, wollte einen gewissen Gilbert Earle heiraten, doch am Abend von Valentines Vorhochzeitsfeier kehrte Jason Leigh, Valentines frühere Liebe, nach Monaten ohne ein Wort zurück. Valentine entdeckte Gilbert in einer kompromittierenden Situation mit der Frau ihres Vormunds. Und mehrere Personen erhielten extrem böse Briefe.
Connie Brooks wusste, wer diese Briefe geschrieben hatte. Aber noch in derselben Nacht wurde sie ermordet...