Bewertung:

Die Romanisierung des Venom: Lethal Protector“ hat aufgrund der detaillierten Erzählweise, der Einblicke in die Charaktere und der spannenden Actionszenen positives Feedback erhalten. Sie spricht sowohl Venom- als auch Spider-Man-Fans an und bietet eine neue Perspektive auf die Geschichte. Einige Leser empfanden jedoch die Dialoge als veraltet oder unnatürlich, was das Gesamterlebnis beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Hervorragende Erzählung mit detaillierten Szenen und Einblicken in die Charaktere.
⬤ Die Perspektivwechsel zwischen Venom und Spider-Man verleihen der Geschichte Tiefe.
⬤ Fesselnde Actionszenen, die leicht zu visualisieren sind.
⬤ Gute Adaption sowohl für Comic-Fans als auch für diejenigen, die mit der Storyline nicht vertraut sind.
⬤ Frische Charakterinterpretationen und Hintergrundgeschichten werten die ursprüngliche Handlung auf.
⬤ Veraltete oder unnatürliche Dialoge, die nicht in das moderne Setting passen.
⬤ Einige denkwürdige Szenen aus den Comics wurden weggelassen.
⬤ Bestimmte Spitznamen der Charaktere (z. B. „The Web Spinner“) wurden von einigen Lesern als ungeschickt empfunden.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Venom: Lethal Protector Prose Novel
Der erste Band der neuen Marvel-Romanreihe von Titan, in der Spider-Mans Erzfeind Venom in seiner Rolle als Anti-Held und tödlicher Beschützer die Hauptrolle spielt.
Eddie Brock / Venom verlässt New York und zieht nach San Francisco, wo er zum Beschützer einer Untergrundgemeinschaft von Obdachlosen wird. Er wird sowohl von der Polizei als auch von Söldnern angegriffen, was Spider-Man dazu veranlasst, Venom zu verfolgen, um ihn zu fassen.
Gemeinsam entdecken sie eine Organisation, die unter der Mojave-Wüste versteckt ist und versucht, Brock von seinem Symbionten zu trennen und ihn zu benutzen, um noch bösartigere Versionen von Venom zu erschaffen.