Bewertung:

Das Buch „Girl of Prey“ bietet ein intensives und spannendes Erlebnis mit einer Reihe unsympathischer Charaktere, die ein chaotisches und verdorbenes Wochenende mit Horror- und Noir-Elementen durchleben. Die Rezensenten heben die fesselnde Handlung und den dunklen Humor hervor, warnen aber, dass das Buch für empfindliche Leser nicht geeignet ist.
Vorteile:⬤ Innovative Mischung aus Horror und Noir
⬤ fesselnde und unvorhersehbare Charaktere
⬤ temporeich und schwer zu fesseln
⬤ gemischte Themen von Verderbtheit und schwarzem Humor
⬤ zum Nachdenken anregend und unterhaltsam.
⬤ Enthält vulgäre und dreiste Inhalte
⬤ kann für prüde oder zimperliche Leser abschreckend sein
⬤ die Charaktere sind weitgehend unsympathisch.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Es ist Halloween-Wochenende in den späten 90er Jahren und ein Kino veranstaltet einen Horrorfilm-Marathon im schäbigen Stankerton, Ohio.
Die Stadt wird von einem Serienmörder heimgesucht, dem Westside Slasher. Eine neue Freizeitdroge namens Wurm erfreut sich zunehmender Beliebtheit, und ein seltsames, hübsches Mädchen aus Kalifornien wird stoned und allein in einem Rockclub aufgefunden.
An einer Außenwand des Theaters erscheint ein vages Bild, das von einigen für eine Erscheinung Christi gehalten wird. Und ein bizarrer Zusammenfluss religiöser Kulte aus fernen Zeiten und Orten scheint in Stankerton geisterhaft aufzutauchen und droht einige verzweifelte Seelen über die Grenzen zu treiben, die sie definieren.