Bewertung:

Das Buch wird als fesselnder Debütkrimi gelobt, der in Britisch-Kolumbien spielt und sich durch faszinierende Wendungen, gut entwickelte Charaktere und einen fesselnden Schreibstil auszeichnet. Die Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, die Dynamik der Gemeinschaft und den Schauplatz einzufangen, obwohl einige kleinere Probleme mit der Relevanz und dem Tempo des Titels hatten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einem fesselnden Setting
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Handlungswendungen
⬤ schildert erfolgreich das Leben in einer kleinen Gemeinde
⬤ guter Schreibstil und leicht zu lesen.
⬤ Einige Leser hatten Schwierigkeiten, die Bedeutung des Titels zu erkennen
⬤ einige meinten, das Tempo könnte besser sein
⬤ es bleiben Fragen über die Motivationen bestimmter Charaktere.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
In der kleinen Bergstadt Nelson spricht die Zeitungsreporterin Stella Mosconi nie über ihre lähmende Angst vor tiefem Wasser.
Jetzt, im Frühling, ist der Abfluss in den Alpen, die Bäche sind in vollem Gange, und Stella beobachtet, wie der See vor ihrer Haustür ansteigt. Als eine neue Freundin tot in ihrem Ruderboot aufgefunden wird, wird sie in die Ermittlungen hineingezogen, obwohl sie eine komplizierte Vergangenheit mit dem zuständigen Polizeibeamten hat.
Der Tod einer zweiten Frau - einer Verdächtigen in diesem Fall - bringt noch mehr Probleme für Stella mit sich, die darum kämpft, ihre Familie zusammenzuhalten. Aber kann sie den Mut aufbringen, sich ihrer größten Angst zu stellen, wenn es das ist, was nötig ist, um die Morde aufzuklären?