Bewertung:

Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Glasgower U-Bahn und liefert interessante Einblicke in ihre Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur und die soziale Dynamik der Stadt. Viele Rezensenten bemerkten jedoch erhebliche Probleme mit der Grammatik, der Zeichensetzung und der Lesbarkeit, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Umfassender Überblick über die Glasgower U-Bahn
⬤ Interessante Informationen
⬤ Enthält zahlreiche Illustrationen und Bilder
⬤ Beeindruckende Reaktion des Verkäufers
⬤ Allgemein gut aufgenommen und von einigen Lesern hoch bewertet.
⬤ Viele Grammatik- und Zeichensetzungsfehler
⬤ einige Passagen sind schwer zu lesen
⬤ könnte von besserem Korrekturlesen profitieren
⬤ einige Rezensenten fanden es ein wenig trocken.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Glasgow Underground: The Glasgow District Subway
Die Glasgow District Subway war nach London die zweitgrößte U-Bahn des Vereinigten Königreichs und das dritte U-Bahn-System, das in der Welt gebaut wurde. Ursprünglich als Kabelbahn betrieben, wurde sie später elektrifiziert, und das rollende Material aus dieser Zeit wurde weiter verwendet, bis es in den 1970er Jahren sehr baufällig geworden war.
Nach einem umfassenden Modernisierungsprogramm wird sie nun von der Strathclyde Partnership for Transport betrieben, und die unverwechselbare orangefarbene Lackierung der modernen Züge hat ihr den lokalen Spitznamen "Clockwork Orange" eingebracht. Die U-Bahn ist als Rundstrecke angelegt, auf der die Züge in einer Endlosschleife im und gegen den Uhrzeigersinn auf den Doppellinien fahren. Sie bedient fünfzehn Bahnhöfe auf beiden Seiten des Clyde, darunter das prächtige St.
Enoch. Keith Anderson zeichnet die Entwicklung der Glasgower U-Bahn von ihrem Bau über ihre Veränderungen bis zum heutigen Tag nach.