Bewertung:

Die Rezensionen zu „Glass Houses“, dem ersten Buch der Morganville-Vampirserie von Rachel Caine, zeigen, dass die Geschichte, die Charaktere und die einzigartige Prämisse rund um eine von Vampiren beherrschte Universitätsstadt insgesamt sehr gut gefallen. Die Leser heben den fesselnden Schreibstil, die starke Entwicklung der Charaktere und die spannende Handlung hervor, die es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Zu den Kritikpunkten gehören jedoch einige stereotype Charaktere, ein frustrierendes Cliffhanger-Ende und unlogische Entscheidungen innerhalb der Geschichte.
Vorteile:Eine fesselnde und rasante Geschichte, eine starke Charakterentwicklung, eine einzigartige Vampirmythologie und ein interessanter Schauplatz, der dem Leser das Gefühl gibt, in Morganville einzutauchen. Die Charaktere sind größtenteils sympathisch, insbesondere die Protagonistin Claire, und die Beziehungen zwischen den vier Hausbewohnern bieten Tiefe. Viele Rezensenten finden das Buch sowohl für junge Erwachsene als auch für ältere Leser unterhaltsam.
Nachteile:Frustrierendes Cliffhanger-Ende, das wichtige Handlungspunkte ungelöst lässt, einige Charakterstereotypen, die sich klischeehaft anfühlen können, und einige Fälle von unlogischen Entscheidungen oder historischen Ungenauigkeiten. Darüber hinaus weisen einige Leser darauf hin, dass bestimmte Aspekte aufgrund der Gewaltthematik und des anzüglichen Inhalts für jüngere Teenager nicht geeignet sein könnten.
(basierend auf 529 Leserbewertungen)
Glass Houses - The bestselling action-packed series (Caine Rachel (Author))
Die Studienanfängerin Claire Danvers hat genug von ihrer alptraumhaften Wohnheimsituation, in der die beliebten Mädchen sie nie vergessen lassen, wo sie in der sozialen Szene der Schule rangiert: irgendwo unter Null.
Als Claire den Campus verlässt, ist das imposante alte Haus, in dem sie ein Zimmer findet, auch nicht viel besser.