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Slick Like Dark
Angetrieben von Fragen des Glaubens und des Begehrens und durchdrungen von Südstaaten-Gotik ist Meg Wades Slick Like Dark eine eindringliche Untersuchung des Südstaaten-Körpers und des Überlebens einer Frau in ihm.
Diese Gedichte brennen in ihrer Intensität. Mit einem bedrohlichen Augenzwinkern ziehen sie eine harte Linie durch die Trümmer des Traumas und fragen Gott, wer die Schuld daran trägt.
Sie entführen uns in die dunklen Ecken von Honky-Tonks und wirbeln uns im Raum herum. Durch die Lyrik gibt uns Wade eine Stimme, die durchdringend ehrlich ist und verzweifelt nach dem sucht, was wirklich ist.
