
Faith and Reason in Kierkegaard
In diesem Werk analysiert Sullivan die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft in Kierkegaards Philosophie.
Kierkegaard gilt weithin als Irrationalist. Sullivan argumentiert, dass er den Glauben auf eine ganz bestimmte Art und Weise als vernünftig ansieht, die aufgedeckt werden muss.
In einigen seiner pseudonymen Werke spricht Kierkegaard von der Bewegung des Glaubens als paradox und absurd. Aus seinen nicht-pseudonymen Werken geht hervor, dass Kierkgaard den Glauben nicht für irrational hält.