
Achieving Equity in Higher Education Using Empathy as a Guiding Principle
Die Behauptung, dass Empathie ein wesentliches Merkmal der Gleichstellungsarbeit im Hochschulbereich ist, verlangt von den Lehrenden, dass sie von einem Standpunkt der Gerechtigkeit, Fairness und integrativen Praxis aus handeln. Empathie ist eine persönliche Eigenschaft, die es Pädagogen ermöglicht, die Perspektive eines anderen zu berücksichtigen, um den Entscheidungsprozess in Bezug auf Politik, Verfahren, Programm- und Dienstleistungsgestaltung sowie Lehrmethoden zu unterstützen.
Der Einsatz von Empathie in der alltäglichen Praxis unterstützt somit das Potenzial, ein gerechteres und integrativeres Umfeld sowie Standards für die Betreuung einer vielfältigen Studentenschaft zu schaffen. Achieving Equity in Higher Education Using Empathy as a Guiding Principle (Gerechtigkeit in der Hochschulbildung mit Empathie als Leitprinzip) untersucht, was Empathie ist, wie Empathie entwickelt werden kann und wie Empathie in der Praxis von Lehrenden angewendet werden kann, um Gerechtigkeit zu erreichen und ungleiche Ergebnisse von Studierenden innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers zu mindern.
In dem Buch wird auch dargelegt, dass die Selbstprüfung und das Einbringen von Empathie ein Weg ist, um Unterschiede nachdenklich zu untersuchen und die Werte der Menschlichkeit zu wahren. Dieses Nachschlagewerk, das Themen wie interkulturelles Zuhören und Programmentwicklung behandelt, ist ideal für Verwaltungsangestellte, Praktiker, Akademiker, Wissenschaftler, Forscher, Lehrkräfte und Studenten.