Bewertung:

Das Buch „Glencoe“ von John Prebble bietet eine eingehende Untersuchung des berüchtigten Massakers in der schottischen Geschichte und liefert einen umfassenden historischen Kontext und eine Analyse der Ereignisse, die zu diesem Massaker führten. Die Rezensenten loben die gründliche Recherche, den klaren Schreibstil und die Fähigkeit des Autors, das Massaker über bloße Clan-Rivalitäten hinaus zu kontextualisieren. Einige Leser fanden jedoch die Detailgenauigkeit manchmal übertrieben, und einige Kritiken erwähnten Probleme mit der Organisation und gelegentliche Ungenauigkeiten.
Vorteile:⬤ Exzellente historische Recherche und Genauigkeit.
⬤ Klarer und fesselnder Schreibstil.
⬤ Gründliche Untersuchung des politischen Kontextes, in dem das Massaker stattfand.
⬤ Hilft, die Legenden um die Ereignisse zu entmystifizieren.
⬤ Schöne und lebendige Beschreibungen der schottischen Landschaft.
⬤ Bietet Einblicke in die Charaktere und ihre Motivationen.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich für schottische Geschichte interessieren.
⬤ Einige Leser fanden die Detailfülle übertrieben und manchmal abschweifend.
⬤ Einige wenige erwähnten Probleme mit der Organisation des Textes.
⬤ Kleinere Ungenauigkeiten wie die Benennung von Orten (z. B. „Devil's Staircase“).
⬤ Mangel an angemessenen visuellen Hilfsmitteln wie Karten.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Glencoe - The Story of the Massacre
Ihr habt den Befehl, über die Rebellen, die MacDonalds von Glencoe, herzufallen und alle unter siebzig zu erschießen.
Dies war der verräterische und kaltblütige Befehl, der am 13. Februar 1692 rücksichtslos ausgeführt wurde, als die Campbells ihre Gastgeber, die MacDonalds, beim Massaker von Glencoe abschlachteten.
Dieses Buch beschreibt die schrecklichen Ereignisse in Glencoe.