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Globalisation and the Roman World
Dieses Buch erkundet eine neue Perspektive für das Verständnis der römischen Welt, wobei die Konnektivität als wichtiger Ausgangspunkt dient. Die Globalisierung zeigt sich in den zunehmenden Strömen von Objekten, Menschen und Ideen sowie in der Schaffung eines translokalen Bewusstseins im Alltag.
Anhand dieser Kriterien lässt sich die Globalisierung in der antiken römischen Welt nachweisen. Dieser Band, der für jeden, der sich für die Romanisierung interessiert, unverzichtbar ist, bietet die erste nachhaltige kritische Untersuchung von Globalisierungstheorien in der römischen Archäologie und Geschichte.
Er wurde von einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern verfasst, die sich mit einem breiten Spektrum von Themen befassen, darunter römischer Imperialismus, Wirtschaft, Konsum, Urbanismus, Migration, visuelle Kultur und Kulturerbe. Die Autoren untersuchen die Auswirkungen des Verständnisses der materiellen Kultur in einer vernetzten römischen Welt und zeigen mehrere neue Richtungen für die zukünftige Forschung auf.