Bewertung:

Das Buch „Fortunate Sons“ (Glückliche Söhne) erzählt die fesselnde Geschichte von 120 chinesischen Jungen, die in den 1800er Jahren in die Vereinigten Staaten reisten, um dort eine Ausbildung zu machen, und schildert ihre Erfahrungen und kulturellen Schocks. Während viele Leser das Buch für aufschlussreich und gut recherchiert hielten, wiesen einige auf Unstimmigkeiten und Verzerrungen in der Erzählung hin.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf einen weniger bekannten Aspekt der chinesischen und amerikanischen Geschichte
⬤ bietet Einblicke in den kulturellen Austausch zwischen China und den USA
⬤ trägt zum besseren Verständnis bedeutender historischer Ereignisse wie des Boxeraufstands bei
⬤ von vielen Lesern sehr empfohlen.
⬤ Einige Leser bemerkten Diskrepanzen und mögliche Verzerrungen in den dargestellten Berichten
⬤ einige fanden den Anfang langsam oder überwältigend mit Details
⬤ einige erwähnten Verwirrung bezüglich zahlreicher Charaktere und Ereignisse.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Fortunate Sons: The 120 Chinese Boys Who Came to America, Went to School, and Revolutionized an Ancient Civilization
Im Jahr 1872 schickte China - geplagt von Armut, Bevölkerungswachstum und aggressiven europäischen Armeen - 120 Jungen nach Amerika, um die Geheimnisse der westlichen Innovation zu erlernen.
Sie besuchten die besten Schulen in Neuengland und wurden von dem Wunsch nach Fortschritt und Reformen angetrieben. Als die antichinesische Inbrunst sie zur Rückkehr zwang, mussten sich die jungen Männer mit einem misstrauischen kaiserlichen Hof und einem Land auseinandersetzen, das sich gegen technologische und kulturelle Veränderungen sträubte.
Fortunate Sons erzählt eine bemerkenswerte Geschichte, in der die Dramen persönlicher Lebenswege mit der faszinierenden Geschichte des Strebens einer Nation, eine Weltmacht zu werden, verwoben werden.