Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken von Witwen und solchen, die Witwen unterstützen wollen, erhalten, die den tröstlichen und praktischen Ansatz im Umgang mit der Trauer nach dem Verlust eines Ehepartners hervorheben. Es wird für seine Einfachheit, seine spirituellen Einsichten und seine Fähigkeit, mit den emotionalen Kämpfen der Trauer mitzugehen, gelobt. Es gibt jedoch einige Kritikpunkte hinsichtlich der Tiefe und der Behandlung bestimmter Themen im Zusammenhang mit der Witwenschaft.
Vorteile:⬤ Bietet Trost und Hoffnung für Witwen und Trauernde.
⬤ Einfach und leicht zu lesen, so dass es auch in schwierigen Zeiten zugänglich ist.
⬤ Enthält geistliche Weisheit und praktische Ratschläge.
⬤ Sehr empfehlenswert als Geschenk für Menschen, die ihren Ehepartner verloren haben.
⬤ Positive Rezensionen von Empfängern, die darauf hinweisen, dass das Buch gut mit ihren Erfahrungen übereinstimmt.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es nicht alle Sorgen und Probleme abdeckt, mit denen man als Witwe konfrontiert wird.
⬤ Für manche ist es vielleicht zu einfach und geht nicht tief genug auf die komplexen Gefühle der Trauer ein.
(basierend auf 57 Leserbewertungen)
Grace for the Widow: A Journey Through the Fog of Loss
Joyce Rogers geht den Weg der Witwenschaft seit Ende 2005, als ihr Ehemann, der bekannte Pastor Adrian Rogers, nach vierundfünfzig Jahren starb.
Gnade für die Witwe ist ihr Bericht aus erster Hand darüber, wie Gott die Hand einer Frau auf dieser Reise durch den Nebel des Verlustes hält. Ihre Einsichten sprechen sowohl das Tiefgründige als auch das Praktische an. Rogers erzählt in bewegenden Details von ihrer Trauer und wie sie den Herrn und seine Verheißungen aus der Heiligen Schrift um Kraft anrief. Sie ermutigt die Leser auch mit nützlichen Tipps, wie sie gesund bleiben, eine positive Einstellung bewahren, sich an Freunde wenden und Gottes fortlaufenden Plan für diejenigen erkennen können, die ihren Mann verloren haben.
Gnade für die Witwe schließt mit zwei hilfreichen Anhängen - „Die Namen Gottes“ von Adrian Rogers und Joyce' „Der Schatz von Gottes Wort“.