Bewertung:

Das Buch bietet eine farbenfrohe und fesselnde Darstellung des Lebens von Sam Peckinpah durch die Erfahrungen seines Freundes Max Evans. Es ist nicht nur eine Biografie von Peckinpah, sondern ein umfassenderer Blick auf die Hollywood-Kultur jener Zeit, gefüllt mit Anekdoten und humorvollen Momenten.
Vorteile:Das Buch ist lebendig und unterhaltsam geschrieben und vermittelt eine einzigartige Perspektive auf Sam Peckinpah und die damalige Zeit. Die Erzählungen von Max Evans sind humorvoll und fesselnd und geben Einblicke in Peckinpah und andere Persönlichkeiten Hollywoods. Viele Leser waren der Meinung, das Buch biete einen echten Blick hinter die Kulissen der Partys und Abenteuer jener Zeit.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch verwirrend, da sie eine eher geradlinige Biografie von Peckinpah erwartet hatten, es aber stattdessen mit den eigenen Geschichten des Autors gefüllt fand. Es gibt auch Kommentare über die Qualität des Schreibens, wobei einige behaupten, es sei nicht besonders gut geschrieben.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Goin' Crazy with Sam Peckinpah and All Our Friends
Sam Peckinpah (1925-1984) ist für die legendären Exzesse seines Privatlebens fast ebenso berühmt wie für seine Filme.
Mit Filmen wie The Wild Bunch und Pat Garrett and Billy the Kid festigte er seinen Ruf als einer der großen amerikanischen Regisseure. Max Evans, einer von Peckinpahs besten Freunden, erlebte den sprunghaften Charakter und die persönlichen Dämonen des Regisseurs aus erster Hand.
In diesen fesselnden Memoiren begleiten wir Evans und Peckinpah bei Gesprächen in Bars, Familientreffen, Drogen- und Alkoholexzessen, Kämpfen mit Filmproduzenten und Führungskräften und Peckinpahs missbräuchlichem Verhalten - das sich manchmal gegen Evans selbst richtete. Evans' Geschichten - die meisten bisher unveröffentlicht - bieten einen einzigartig intimen Blick auf Peckinpah, ihre berühmten Freunde (darunter Lee Marvin, Brian Keith, Joel McCrea und James Coburn) und das Hollywood-Geschäft in den 1960er und 1970er Jahren.