Bewertung:

Das Buch erforscht die entscheidende, aber oft übersehene Rolle der Heiligen der Letzten Tage im kalifornischen Goldrausch und hebt ihre Beiträge durch detaillierte Berichte aus erster Hand hervor. Ziel ist es, die Geschichte des Goldrausches vollständiger und weniger romantisch darzustellen, wobei der Schwerpunkt auf den frühen mormonischen Teilnehmern und ihren Interaktionen mit der breiteren Gemeinschaft der Auswanderer liegt.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, mit Berichten aus erster Hand gefüllt und bietet neue Einblicke in die Geschichte des Goldrausches und die Beiträge der Mormonen. Viele Leser schätzen die Detailtiefe und die Mischung aus Geschichte und persönlichen Erfahrungen, die das Buch für alle, die sich für diese Zeit interessieren, interessant macht.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch schwierig zu lesen, da es zwar hervorragend recherchiert, aber nicht so fesselnd und zugänglich geschrieben ist, wie sie es sich erhofft hatten. Außerdem können sich bestimmte Abschnitte des Buches verzögern, wenn sich der Schwerpunkt verlagert, was dem Gesamtfluss abträglich sein könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Gold Rush Saints, 7: California Mormons and the Great Rush for Riches
Von 1846 bis 1857 spielten die Mormonen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Ereignisse in Kalifornien und im Westen.
Sie waren die ersten amerikanischen Siedler in San Francisco, und ohne sie hätte John Sutter vielleicht nicht sein Sägewerk gebaut und damit 1848 Gold entdeckt. In Gold Rush Saints kombiniert Kenneth N.
Owens erzählende Geschichte und dokumentarische Berichte, um einen verborgenen Reichtum der kalifornischen und mormonischen Geschichte zu enthüllen. Die Erfahrungsberichte von männlichen und weiblichen Pionier-Mormonen eröffnen neue Perspektiven auf Mythen und Realitäten des kalifornischen Goldrausches.